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Termine, Calls & Informationen

Interne Calls

Was uns zusammenhält.
Über Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung als Grundlage sozialen Zusammenhalts

Tagung anlässlich des 200. Jubiläums von F.D.E. Schleiermachers Vorlesung „Grundzüge derErziehungskunst“ (1826) am 30.04.2026 an der Privaten Pädagogischen Hochschule Linz

Wir laden herzlich zur Einreichung von Beitragsvorschlägen (ca. 500 Wörter + Kurzbiographie) ein, die sowohl gegenwärtige als auch historische Phänomene familiärer wie schulischer Erziehung oder Schleiermachers Theoriebildung direkt aufgreifen. Bitte senden Sie Ihre Einreichung bis zum 31.12.2025 an bernhard.hemetsberger[at]aau.at Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und eine spannende Diskussion! Eine Veröffentlichung ausgewählter Tagungsbeiträge ist geplant.

Bernadette Hörmann, HS-Prof. Dr. (PH Linz) und Bernhard Hemetsberger, Mag. Dr. (Universität Klagenfurt)

Hinweis: Online-Lesegruppe – wir besprechen vorab die Einleitung zu Schleiermachers Vorlesung über Pädagogik von 1826. Infos und Anmeldung unter bernadette.hoermann[at]ph-linz.at bzw. https://sites.google.com/view/200jahreschleiermacher/startseite

Call


Pädagogische Horizonte: themenoffener Call for Papers 

In dieser Ausgabe (Erscheinungstermin: 2026) sind erziehungswissenschaftliche und fachwissenschaftliche bzw. fachdidaktische Beiträge zur schulischen und hochschulischen Praxis sowie zur Schul- und Hochschulentwicklung willkommen, die einer der folgenden Kategorien zuordenbar sind: empirischer, theoretischer bzw. methodologischer Artikel, Fallstudie, Literaturreview.

Call


PH student papers: allgemeiner Call for Papers

Dieses Undergraduate Journal richtet sich dezidiert an engagierte Studierende sowie deren Mentor:innen, um (Qualifikations-)Arbeiten zu kompakten wissenschaftlichen Beiträgen weiterzuentwickeln.

Eingereicht werden können sowohl
(1) einzelne Beiträge Studierender (mit oder ohne Co-Autorenschaft ihrer jeweiligen Mentor:innen, aber jedenfalls unter deren namentlicher Nennung), die für eine Veröffentlichung in einer themenoffenen Ausgabe des Journals bestimmt sind (unter der Herausgeberschaft des Redaktionsteams des Journals) als auch
(2) mehrere zu einem Themenheft gebündelte Beiträge (unter der redaktionell begleiteten Herausgeberschaft der jeweiligen Mentor:innen).

allgemeiner Call


Forschungsprojekt Elementarpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe

Perspektiven von Fachkräften der Elementarpädagogik und behördlichen Kinder- und Jugendhilfe zur multiprofessionell-interorganisationalen Kooperation im Kontext von Kinderschutz
Forschungsprojekt an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz
Leitung: Melanie Holztrattner · Projektmitarbeit: Nina Kraus

Einladung zur Teilnahme an einer Online-Umfrage für Fachkräfte in der Elemetarpädagogik sowie der behördlichen Kinder- und Jugendhilfe:
Infofolder und Teilnahmelink

Externe Calls

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitglieder der ÖFEB,

wir freuen uns sehr, Sie herzlich zum ÖFEB-Kongress 2026 einzuladen, der vom 29. September bis 2. Oktober 2026 an der Universität Innsbruck und der Pädagogischen Hochschule Tirol stattfinden wird. Unter dem Leitthema „Bildung in Zeiten der Glokalisierung“ widmet sich der Kongress den vielfältigen globalen und lokalen Herausforderungen, denen Bildung heute gegenübersteht. Im Zentrum stehen Fragen zu Wechselwirkungen zwischen globalen und regionalen Entwicklungen, zu Transformationsprozessen, zu Inklusion, Partizipation und Methodenvielfalt sowie zu neuen theoretischen und empirischen Perspektiven auf Bildung in einer vernetzten Welt.

Wir freuen uns besonders, folgende international ausgewiesene Keynote-Speaker:innen begrüßen zu dürfen:

  • Prof. Dr. Gert Biesta
    Professor of Public Education, Maynooth University, Ireland
  • Prof. Dr. Richard Münch
    Seniorprofessur für Gesellschaftstheorie und komparative Makrosoziologie, Zeppelin Universität, Deutschland
  • Prof.in  Dr.in Mandy Singer-Brodowski
    Professur für Bildung für nachhaltige Entwicklung, Universität Regensburg, Deutschland

Alle Informationen zum Kongress finden Sie auf der Kongresshomepage:
https://www.uibk.ac.at/de/congress/oefeb-kongress2026

Den Call for Papers mit allen Details zu Einreichformaten, Kriterien und Fristen erreichen Sie direkt unter:
https://www.uibk.ac.at/media/filer_public/32/4a/324a4708-bc21-4959-a199-de342dac9b6e/call-oefeb-kongress2026.pdf

Wir laden Sie sehr herzlich ein, Beiträge in Deutsch oder Englisch einzureichen und den wissenschaftlichen Austausch aktiv mitzugestalten. Einzelbeiträge, Symposien, Poster, Forschungswerkstätten und offene Formate – alle Formate bieten Raum für theoretische, empirische oder praxisorientierte Arbeiten aus allen bildungswissenschaftlichen und angrenzenden Disziplinen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen und einen inspirierenden, intensiven wissenschaftlichen Diskurs in Innsbruck!

Für Rückfragen steht Ihnen das Organisationsteam jederzeit gerne zur Verfügung:
oefeb2026[at]uibk.ac.at

Mit herzlichen Grüßen

der ÖFEB-Vorstand sowie
das Organisationsteam des ÖFEB-Kongresses 2026


Call for Papers der Humboldt-Universität zu Berlin:

Forschendes Lernen, um Forschen zu Lernen.
Zugänge zu erziehungswissenschaftlicher Forschung in Hochschullernwerkstätten

Deadline für Einreichung eines Abstracts: 15. Dezember 2025

Call


Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir freuen uns über die Gründung der ÖFEB-Sektion Inklusion, Diversität und soziale Ungleichheit (IDU): https://oefeb.at/news/neue-sektion-inklusion-diversitaet-und-soziale-ungleichheit-idu/

Am Vormittag des 16. März 2026 wird die erste Jahrestagung dieser Sektion mit einem Online-Kongress beginnen und am Nachmittag des 16. März 2026 in Präsenz an der PH Steiermark ihre Fortsetzung finden bis Dienstag, 17. März 2026. Hierzu leiten wir Ihnen im Anhang den Call for Papers dieser ersten Tagung dieser neuen Sektion weiter und hoffen auf zahlreiche Teilnahme zu diesem wichtigen Querschnittsthema.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Veranstaltungswebpage: https://www.phst.at/phst/organisation-leitung/organisationsstruktur/institute/institut-fuer-elementar-und-primarpaedagogik/oefeb-sektionstagung-inklusion-diversitaet-und-soziale-ungleichheit/

Mit lieben Grüßen im Namen des Veranstaltungsteams vor Ort in Graz und der Bitte, die Informationen in Ihren Netzwerken zu teilen und an Interessierte weiterzugeben!

Caroline Breyer, Martina Kalkhof und Silvia Kopp-Sixt

Call


Der 5. Grazer Grundschulkongress findet von Mo, 6. – Mi, 8. Juli 2026 statt. Thematisch wird sich der Kongress dem Thema „B3: Beobachten – Beurteilen – Befähigen“, den damit verbundenen Entwicklungslinien und Perspektiven und den vielfältigen Aspekten dieser komplexen und dynamischen Thematik widmen.

  • Die Einreichung der Einzelbeiträge, Symposien, Poster und Diskussionsforen ist ab 15. Juli 2025 bis spätestens zum 30. November 2025 über ConfTool möglich: https://www.conftool.net/ggsk2026
  • Die Anmeldung von Ad-Hoc-Gruppen ist unmittelbar vor dem Kongress bis zum 31. Mai 2026 möglich.
  • Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Call im Anhang bzw. der Kongresswebsite: www.ggsk.at

Call


Call der Zeitschrift für Grundschulforschung – Bildung im Elementar- und Grundschulbereich:
Externer Themenschwerpunkt Fähigkeitsnormen in der Grundschule

Deadline für Einreichung eines Abstracts: 7. Jänner 2026

Call

Hinweis auf Linzer Ringvorlesung zur Literaturdidaktik II

Literatur in unruhigen Zeiten: aktuelle Vermittlungskonzepte für Schule und Hochschule

Online-Ringvorlesung an der PHDL

Unsere Gegenwart ist geprägt von multiplen Krisen, die Unsicherheit, Ängste, Spannungen, Spaltungen und Gewalt auslösen und verstärken: politische, religiöse und ethnische Konflikte, die sich in militärischen Auseinandersetzungen, Flucht und Vertreibung sowie der (Neu-)Etablierung autoritärer politischer Systeme und der Zurückdrängung sicher geglaubter demokratisch-freiheitlicher Standards äußern. Vor diesem aktuellen Hintergrund bietet es sich an, eine Rückschau und Nachlese zu tätigen, wie Menschen in der Vergangenheit mit ähnlichen und zum Teil unvergleichbar größeren Herausforderungen umgegangen sind und ihre persönliche Auseinandersetzung mit den Krisen ihres unmittelbaren Umfeldes in literarische Form gebracht haben.

Literarische Zeugnisse aus der Zeit vor und zwischen den Weltkriegen, der NS-Zeit sowie der kommunistischen Ära in Osteuropa ermöglichen ein authentisches „Hineinversetzen“ in Stimmungen des vergangenen Jahrhunderts, geprägt durch Diskriminierung, Flucht und Exil, Internierung sowie inneren und äußeren Widerstand gegen die bedrückenden Umstände der Zeit. Neben literaturwissenschaftlichen Ausführungen zu ausgewählten Autorinnen und Autoren bieten die Beiträge österreichischer, deutscher und tschechischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Anregungen zur didaktischen Umsetzung der betrachteten Literatur an Schulen und Hochschulen.

Programm

16.10.2025 (18:00-19:30)
Dr. phil. Christian Angerer (Linz, erinnern:at): Die literarische Erinnerung an die nationalsozialistischen Konzentrationslager

23.10.2025 (18:00-19:30)
Dr. phil. Boris Blahak, M. A. (Linz, PHDL): Vorahnung und Herbeisehnen der Katastrophe. Zur Vermittlung literarischer Epochenstimmungen am Beispiel von Franz Kafka und Jakob van Hoddis

6.11.2025 (18:00-19:30)
Mag.a Dr. Marion Wisinger (Wien, PEN-Club Österreich): Gegen das Verstummen. Schreiben als Widerstandsform in der Zwischenkriegszeit

13.11.2025 (18:00-19:30)
Dr. Winfried R. Garscha (Wien, DZ des österreichischen Widerstands): Wien 1938 – Oslo 1942. Ruth Maiers Tagebuch

20.11.2025 (18:00-19:30)
HS-Prof. Mag. Dr. Thomas Schlager-Weidinger (Linz, PHDL): Zwischen innerer und äußerer Emigration – deutsche Lyriker*innen zwischen den Kriegen am Beispiel von Mascha Kaléko, Kurt Tucholsky und Erich Kästner

27.11.2025 (18:00-19:30)
Dr. phil. Astrid Winter (Julius-Maximilians-Universität Würzburg): 1968 – Zwischen Verbot und Freiheit: Nonkonforme Literatur im tschechoslowakischen Sozialismus

8.1.2026 (18:00-19:30)
PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. (Karls-Universität Prag): Literatur im Ghetto Theresienstadt

15.1.2026 (18:00-19:30)
Mag. Stephan Köglberger, MBA (Linz, Oberösterreichisches Literaturhaus/StifterHaus): Widerstand eines Literaten. Thomas Mann zwischen 1930 und 1945

Zoom-Link Vorträge

29.1.2026 (18:00-19:30)
Podiumsdiskussion: Gefühle und Strategien in (gegenwärtigen) unruhigen Zeiten (Oberösterreichisches Literaturhaus/StifterHaus Linz, Adalbert-Stifter-Platz 1)

Infoblatt (PDF)


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Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Salesianumweg 3, 4020 Linz
+43 732 77 26 66

www.ph-linz.at
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