Volksschule

B006 - Ich seh, ich seh, was du nicht siehst! · Bilder im Religionsunterricht kreativ einsetzen

Bilder können uns viel erzählen über die Welt, uns Menschen und Gott.

Wie kann es gelingen, Volksschulkindern eine mittelalterliche Verkündigungsdarstellung ansprechend zu vermitteln? Oder ein abstraktes Kirchenfenster von Gerhard Richter aus dem 21. Jahrhundert?

Diese beiden und zahlreiche andere Kunstwerke werden vorgestellt, da sie sich gut für den Einsatz im Religionsunterricht eignen. Dazu werden wir viele Ideen der Bilderarbeitung ausprobieren und ein aufmerksames Sehen einüben.

Wir freuen uns auf eine spannende Reise in die Welt der Bilder. Augen auf und los gehts!

Ref.: Christa Stummer
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B007 - RELi to do · Lern.Atelier an der Nahtstelle von Religion und Holzhandwerk

Es gibt zahlreiche geeignete Möglichkeiten, religiöse Inhalte auch anhand von Gegenständen zu thematisieren. Noch intensiver können solche „Betrachtungen“ ausfallen, wenn man diese Gegenstände selbst handwerklich herstellt.
In einfachen Schritten fertigen wir einen körpergerechten Meditationshocker aus unterschiedlichen Holzarten und thematisieren zwischen den einzelnen Arbeitsschritten, was wir für unser eigenes Meditieren und Innewerden brauchen. Wir erfahren uns in der Werkstattarbeit als Lernende, Gestaltende und für ein überschaubares Werk Verantwortliche.

Ref.: Christian Kondler
Ort: 4580 Windischgarsten, Mittelschule Windischgarsten

B010 - Man sieht nur mit dem Herzen gut · Genießen, staunen und forschen mit dem „Kleinen Prinzen“

Die Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry lädt uns zum Genießen, Staunen und Forschen ein.

Am ersten Abend erleben wir die Freundschaft mit dem Fuchs als einen Klangraum. Durch das Zuhören, Wirken-lassen und Genießen der Erzählung entsteht eine Klangentspannungsgeschichte.
Am 2. Tag wird uns ein RU-Projekt für die 3.-5. Schulstufe vorgestellt. Die großen Themen der Religionen wie Schöpfungsverantwortung, Einzigartigkeit, Freundschaft und Glück werden in fabelhafter Weise angesprochen. Ziel dieses Tages ist ein Kennenlernen unterschiedlicher Methoden, um ein eigenes Büchlein zu gestalten.

Ref.: Andrea Fellinger, Martina Svolba
Ort: 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

B011 - Die doppelte Liturgiespirale · Liturgische Elemente entdecken, deuten und feiern

„Gott braucht unsere Gottesdienste nicht. Wir feiern vielmehr Eucharistie, um uns immer wieder von neuem in unsere eigene Menschwerdung einzuüben. Wir feiern Eucharistie, um in der Erfahrung eines neuen Miteinanders die Nähe Gottes zu spüren.“ (Anselm Grün)
Auf dieser Grundlage werden wir entlang der doppelten Liturgiespirale liturgische Elemente entdecken, als Hilfestellung für das Leben und Wachsen der Kinder.
Mit Symbolen, Legearbeiten, Texten, Ideen für theologische Gespräche, kreativen Übungen, Liedern und Gebeten werden wir Teile des Gottesdienstes entdecken, deuten und feiern.

Ref.: Doris Gilgenreiner
Ort: ohne Ortsangabe, online

B013 - Wie klingt der Religionsunterricht? · Impulstag Sonderpädagogik

Kinder lernen mit all ihren Sinnen. Doch viele bekommen im hektischen, (über)kontrollierten Alltag immer seltener Gelegenheit dazu. Die logische Folge: immer mehr Kinder verlieren den Kontakt zu sich selbst. Mittels Methoden der integrativen Klangpädagogik gestalten wir Räume der bewussten Wahrnehmung und Entfaltung. In diesem Setting lernen Kinder wie Erwachsene: ich nehme meine Bedürfnisse wahr, ich entwickle ein Gespür im Umgang mit Mitmenschen, ich kann Botschaften/Inhalte besser aufnehmen und verarbeiten. Ein klingender Religionsunterricht ist persönlichkeitsbildend, ist Lebensfreude.

Ref.: Andrea Fellinger
Ort: 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

B014 - Die Kraft der Psalmen entdecken

Die Psalmen sind voller Poesie und Leben. Da klagen, zweifeln, schreien, loben, danken und freuen sich Menschen vor Gott.

Die alten Worte der Bibel können auch heute noch Kindern helfen, ihr Leben zu bedenken, ihre Sorgen und Nöte auszusprechen und ihr Staunen, ihre Freuden und Hoffnungen mitzuteilen. Sie können sich in den alten Worten aufgehoben wissen und müssen nicht zwingend nach eigenen ringen.
Wir machen uns auf eine Entdeckungsreise zu den Psalmen und erproben Möglichkeiten für den Religionsunterricht der Volksschule. Dem Psalm 23 werden wir uns dabei in besonderer Weise widmen.

Ref.: Doris Gilgenreiner
Ort: ohne Ortsangabe, online

B015 - Bewegter Religionsunterricht · Beispiele für Volks- und Mittelschule

Nach einer Einführung zum Thema „Bewegung in der Entwicklung - Bewegung in der Theologie“ werden Beispiele aus dem Bewegten Religionsunterricht miteinander durchgespielt und reflektiert.
Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen. Es gibt Gelegenheit zu Gesprächsrunden, in denen die Erfahrungen am eigenen Leib und Fragen zur Umsetzung dieses Konzepts zur Sprache kommen. Es werden Beispiele durchgespielt und diskutiert, die noch nicht in früheren Seminaren des Bewegten Religionsunterricht für die PH Linz angeboten wurden.
Bitte in geeigneter Kleidung erscheinen: Flache Schuhe!

Ref.: Elisabeth Buck
Ort: 4550 Kremsmünster, Landhotel Schicklberg

B016 - Mehr als alles hüte dein Herz, von ihm geht Leben aus · Das Symbol Herz im Religionsunterricht

Das Herz wird heute immer wieder als Zentrum der Lebenskraft, als Ort des Gewissens, als Sitz der Seele und der Gefühle verstanden.
Im Alten Testament wird es als Ort der Vernunft und des Verstandes beschrieben. Menschen haben Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören und ein Herz, um zu erkennen und zu verstehen (vgl. Dtn 29,3). Wir wollen Kinder anleiten, mit dem Herzen zu spüren, von Herzen zu denken und von Herzen zu handeln, um so einen achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen zu üben.
Lernangebote werden religionspädagogisch, theologisch und didaktisch bedacht und praktisch erprobt.

Ref.: Doris Gilgenreiner
Ort: ohne Ortsangabe, online

B017 - Dem Wunder... die Hand hinhalten · Ein Tanzseminar zur Stärkung der eigenen Ressourcen

Um authentisch unterrichten und in Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern sein zu können, braucht es die Rückbesinnung auf sich selbst und zu den eigenen inneren Quellen. Dieser Möglichkeit des Schöpfens aus der inneren Fülle und dem Licht Gottes wollen wir uns in diesem Seminar auf die Spur machen. Mit Körperwahrnehmung, Tanz und kreativem Gestalten erkunden wir unsere Bedürfnisse, bringen verborgene oder vergessene Schätze und Krafterfahrungen wieder ans Licht, teilen und vervielfachen diese und machen uns Gedanken, wie wir sie in unseren Lebensalltag integrieren können.

Ref.: Veronika Oberndorfer
Ort: 4085 Wesenufer, Bildungshaus Wesenufer

B018 - Aller Hand! · Workshop Figurentheater

Wir tauchen ein in die Vielfalt des Figurentheaters. Mit Hilfe von Basisübungen und Improvisationen werden kurze Szenen erarbeitet. Texte, Gedichte oder kurze Geschichten werden mit Hilfe von Figuren vorgetragen, die verdeckte und die offene Spielweise ausprobiert. Objekte, Materialien und eine selbstgebaute Papierpuppe, die sich rasch im Unterricht einsetzen lässt, werden zum Leben erweckt. Es werden Spieltechniken für das Spiel mit der Figur kennengelernt, Szenen gemeinsam erarbeitet und vor der Gruppe präsentiert. Wir erleben, welche Möglichkeiten das Genre Figurentheater in sich birgt.

Ref.: Ruth Humer
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum B311

B019 - One-Paper-Storytelling · Biblische Geschichten mit nur einem Blatt Papier erzählen

Möchten Sie eine ganz neue Art des Geschichtenerzählens kennenlernen?
One-Paper-Storytelling ist eine Weiterentwicklung der One-Paper-Stories.
Die visuelle Methode One-Paper-Storytelling kann im Religionsunterricht oder im Gottesdienst ganz einfach eingesetzt werden: Mit nur einem Blatt Papier!

Das Ehepaar Otto hat neue Methoden entwickelt, um Kindern auf spannende Art und Weise Geschichten zu erzählen. Die Vorbereitungszeit dafür ist gering, hoch ist jedoch die Kraft der Begeisterung für die Geschichten!

Ref.: Alexander Otto, Wiebke Otto
Ort: ohne Ortsangabe, online

B020 - Lust auf Bibel? · Kreative Zugänge für die Bibelarbeit

Erzählen mit biblischen Erzählfiguren, Bibliolog, die Anwendung von Orff-Instrumenten oder der Einsatz von Körperübungen sind nur einige Beispiele für die kreative Arbeit mit Bibeltexten im Religionsunterricht. Gemeinsam wollen wir ausgewählte Methoden kennenlernen und ausprobieren. Dabei tauchen wir in die Welt der Bibel ein und erwecken sie für uns zum Leben. So wird es möglich, biblische Erzählungen besser zu verstehen und ihre Aussagen für das eigene Leben „hautnah“ zu erfahren.

Ref.: Renate Hinterberger-Leidinger
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B021 - So viel mehr als Sternenstaub - nachdenken und staunen über Gott · Methodische Impulse nach Rainer Oberthür

GOTT ist unverfügbar wie Schnee, in Bildern und Worten nicht zu fassen wie Licht und Luft, verborgen da und nicht zu „begreifen“. Auch deshalb ist die Frage nach Gott der Dreh- und Angelpunkt im Religionsunterricht, wenn wir immer wieder den Unverfügbaren zur „Sprache“ bringen. Neue Ideen und Erfahrungen aus einer Unterrichtsreihe rund um das Kinderbuch „So viel mehr als Sternenstaub“ von Rainer Oberthür stehen im Mittelpunkt und werden ergänzt durch bewährte Zugänge aus der Praxis.
Wir wollen gemeinsam ausprobieren, wie die Unterrichtsreihe im Religionsunterricht gelingen kann.

Ref.: Elke Gutenberger, Susanne Mayrhuber
Ort: 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

B022 - Trau(er)st di drüber? · Workshop: In der Schule über Sterben, Tod und Trauer reden

Wie komme ich mit Kindern ins Gespräch, die von Sterben, Tod und Trauer getroffen sind? Was tun, wenn ein Todesfall den Schulalltag durcheinanderbringt? Welche Methoden und Bilderbücher können im Unterricht hilfreich sein? Konkrete Unterstützungsmöglichkeiten werden vorgestellt und erarbeitet.
Hinweis: Aufbauseminar zur Veranstaltung „Wie ist das mit dem Sterben?“ (A016)

Ref.: Tanja Oberngruber
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B023 - Du führst mich zum Ruheplatz am Wasser · Kraftquellen entdecken

An diesem Seminartag werden religionspädagogische Methoden mit Inhalten der Bibel oder Weisheitsliteratur verbunden; dies geschieht auf interaktive Weise und soll einen Gegenentwurf zu unserem eher leistungskonzentrierten Alltag darstellen.
Alle Teilnehmer*innen erfahren Wertschätzung und sollen entspannt und vor allem gut gerüstet für den schulischen Alltag aus diesem Tag gehen dürfen.

Ref.: Barbara Elisabeth Vogl-Hilger
Ort: 4866 Unterach, Pfarramt Unterach am Attersee

B024 - Lieber Gott, du bist bunt! · Neue Lieder für den Religionsunterricht, die Türen zum Herzen öffnen

Warum nicht einmal eine Jesusgeschichte mit einem Lied erzählen, wiederholen oder verarbeiten? Oder alle mit einem neuen Kyrie, Gloria oder Halleluja im Gottesdienst oder bei der Erstkommunion überraschen?
Die Liedermacherin Ursula Leutgöb lässt uns in die Welt ihrer Lieder eintauchen: Lieder für Kinder in verständlicher Sprache und angebunden an deren Erlebniswelt. Ihre Musik lädt ein zum solidarischen Miteinander, zum mutigen Aufstehen für die Benachteiligten, zum tiefen Hinhören auf die innere Stimme. Sie möchte erlebbar machen: „Du bist von Gott geliebt! Du bist wichtig und einmalig.“

Ref.: Ursula Leutgöb, Monika Schwarzinger
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B026 - Wenn Hände uns helfen, Geschichten zu erzählen · Einsatz von lautspracheunterstützten Gebärden beim Bilderbuch Lesen

Dieses Seminar richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, die auch mit nonverbal oder schwer verständlich kommunizierenden Kindern arbeiten. Es werden Prinzipien einer sprachförderlichen Grundhaltung beim Bilderbuch Ansehen erläutert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine theoretische Einführung zum Einsatz von gebärdenunterstützter Kommunikation.
Im praktischen Teil des Seminars erlernen und erproben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzelne Gebärden und Gesten mit dem Ziel der Kommunikationsförderung.

Ref.: Ulrike Mattle
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum B311

B027 - Papier, Kinderhände und die Farben der Natur · Kreatives Unterrichten im Freien

Im Frühling erwacht die Natur, die in allen erdenklichen Farben blüht und grünt. Diese unendliche Vielfalt ist Anlass, um mit unseren Schüler*innen im Freien kreativ tätig zu werden: An der frischen Luft und in der wärmenden Sonne erfahren sie sinnlich die Natur. Die Fantasie wird angeregt, die Naturverbundenheit gestärkt.
Gemeinsam gehen wir mit einem Zeichenblatt auf die Wiese, malen und gestalten ausschließlich mit Naturmaterialien, mit dem, was die Natur zu bieten hat. So werden wir selbst zu Schöpfer*innen.

Ref.: Anita Christine Reininger
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B028 - „Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu“ · Das Pfingstfest mit Elementen der KETT-Pädagogik gestalten

Im Neuen Testament wird erzählt, dass sich die Jünger nach der Auferstehung eingeschlossen haben. Sie haben die Türen und Fenster dicht verriegelt – keine Spur von Osterfreude! Doch Jesus kommt und wünscht ihnen: Friede sei mit euch! Die Pfingstgeschichte berichtet, dass es nun der Geist Gottes ist, der ihnen Mut macht, sich zu öffnen. Der Geist Gottes ist es, der sie mit Feuer und Flamme sprechen lässt. Und alle verstehen sie!
Ausgehend von diesen Erfahrungen erschließen wir die Pfingsterzählung mit der KETT-Pädagogik. Märchen werden uns behutsam an dieses Geheimnis des Glaubens heranführen.

Ref.: Christine Krammer
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800

B901 - Die Bibel in Szene setzen - Jeux Dramatique · Menschen an Wendepunkten ihres Lebens

„Was soll ich tun?“ Wie oft stellen wir diese Frage bei Krankheit oder wenn Freundschaften zerbrechen? Die Bibel erzählt von Lebenskrisen, von einem Hadern mit Gott, von Wendepunkten im Leben. Und sie erzählt von Heil und Versöhnung, vom möglichen Neubeginn in solchen Situationen. In theaterpädagogischen Übungen aus den Bereichen Drama in Education und Jeux Dramatique sollen diese besonderen Lebenssituationen der Bibelfiguren szenisch umgesetzt, vertieft und in aktuellen Bezug gebracht werden. Persönliche Erfahrungen und Beobachtungen können dabei von den Spielenden eingebracht werden.

Ref.: Susanne Lehner
Ort: 4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

B902 - Empowerment für den Schulbeginn · Religionspädagogische Sommer.Bildung 2023

Der Schulbeginn kann bei Religionslehrer*innen widersprüchliche Gefühle auslösen. Da ist zum einen die Vorfreude auf die strahlenden Kinder und zum anderen die Sorge, ob man die Fülle an Aufgaben wohl auch wieder gut hinbekommen wird. Und klar steht einem vor Augen, dass das Gelingen der Religionsstunden sehr stark auch von der persönlichen, inneren Verfassung abhängig ist. Bin ich langfristig gut genug drauf, um einen lebendigen und interessanten Unterricht zu gestalten?
Die Tagung möchte diese Gedanken und Fragen zu Schulbeginn aufgreifen und bewusst einen Akzent der gegenseitigen Stärkung setzen. Dabei widmen wir uns unseren persönlichen Ressourcen: Worauf kann ich zurückgreifen, wenn es mal eng wird und mir die Kräfte zu schwinden drohen? In einem zweiten Schritt wollen wir das Konzept der „Selfcompassion“ aus der Pädagogik der Achtsamkeit näher in den Blick nehmen und ausprobieren, wie es ist, sich selber eine gute Freundin, ein guter Freund zu sein. Und drittens soll der Tag neue Impulse für eine lebendige, flügelverleihende Spiritualität geben, die durchatmen und aufatmen lässt und neu ausrichtet auf die Gottheit des Lebens und der Liebe.

Ref.: Silvia Habringer- Hagleitner, Elisabeth Reese, Elisabeth Caloun, Stefanie Brandstetter, Michaela Stauder , Fabian Horn, Julia Kaineder
Ort: 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

B903 - Keep cool! · Spiele zum Sozialen Lernen und zum Konfliktlösen

Wenn man sich in Klassen von Beginn an präventiv um ein faires und konstruktives Miteinander bemüht, können sich manche Konflikte vermeiden lassen. Mit entsprechenden Tools kann man Schüler*innen auch sensibilisieren und Möglichkeiten aufzeigen, um im Umgang miteinander respektvoller zu sein, auf die Ausdrucksweise zu achten, Konflikte selbstständig zu lösen und spielerisch auf Teamwork zu setzen.
Ein Seminar, bei dem wir aktiv durch viele Spiele und themenrelevante Methoden Lust darauf bekommen sollen, diese auch in der Klasse einzusetzen.

Ref.: Tanja Oberngruber
Ort: 4020 Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum D800